wieso Wasserstoff das Problem ist und nicht die Lösung

Die Ziele der Bundesregierung zur Wasserstoff Ökonomie sind unerreichbar und „sunken costs“ oder auf Deutsch: Fehlinvestitionen in erheblichem Ausmaß.
Das Problem ist einfach: Es geht ums Geld:
Die größte Herausforderung für emissionsarmen Wasserstoff ist, dass er teuer in der Herstellung, im Transport, in der Lagerung, in der Verteilung und in der Nutzung ist. Egal, ob man bestehende Nutzer auf sauberen Wasserstoff umstellt oder Wasserstoff in Sektoren einführt, in denen er derzeit nicht verwendet wird, man braucht Geld – und zwar viel davon.

In dieser Folge von Cleaning Up finden wir heraus, wie viel und wie viel mehr die Regierungen ausgeben müssten, damit der Wasserstoff seinem Hype gerecht wird. Es geht um mehrere Trillionen, die heute schon auf dem Tisch liegen müssten und deshalb noch lange keine Wirtschaftlichkeit in Aussicht stellen. Es kann einem Angst werden, wie hier Steuergeld verschleudert wird und wie sich die Gaslobby mit Steuergeldern weiter Monopolstrukturen aufbaut und unterhält.

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